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Suizidgefährdung
Es gibt insgesamt 12 Veranstaltungen
Mai 2024

Ziel psychosozialer Arbeit ist eine möglichst weitgehende Selbstbestimmung ihrer Klient*innen, die für Bewohner*innen der westlichen Welt in den letzten Jahrzehnten in vielfacher Hinsicht realisierbar geworden ist. Wie in allen Zeiten unterliegen wir aber weiterhin Naturgesetzen und vielfältigen gesellschaftlichen Bedingungen. Die Behauptung eines autonomen Individuums verschleiert sein gleichzeitiges beherrscht werden: intrapsychisch durch das Unbewusste, aber auch gesellschaftlich durch die Gesetze des Marktes und durch die technologische Entwicklung in einer digitalisierten Welt. Die Wirkmächtigkeit des Einzelnen hängt von der Anerkennung seines Eingebundenseins ab. Dies gilt für das Individuum, um dessen Selbstbestimmung und ihre Grenzen wie für die Begrenzung des technisch Machbaren in einem bedrohten Ökosystem. Bewusste Verantwortung als Grundlage menschlichen Lebens erfordert Anerkennung von Begrenzungen.
In dem Seminar werden die Begrenzungen und Abhängigkeiten des Einzelnen deutlich gemacht und diskutiert. Durch dieses vertiefte Bewusstwerden wird die psychosoziale Arbeit mit den Klienten um eine notwendige und wesentliche Dimension bereichert.  

Kursleiter*in: Prof. Dr. med. Martin Teising, Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Lehranalytiker der Deutschen und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung
Zielgruppe: Angehörige aller psychosozialen Berufe
Schwerpunkt:
  • Selbstbestimmung und ihre Grenzen bei: Gesundheit und Krankheit
  • Selbstbestimmung und ihre Grenzen bei: hohem Lebensalter
  • Selbstbestimmung und ihre Grenzen bei: Suizidalität
  • Psychische Grenzen
  • Geschlechtsspezifische Differenzen
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 185,00 €
  • Ermäßigt: 148,00 €
Kategorie: Suizidgefährdung

Verluste können traumatische Wirkungen und weitreichende Folgen haben.
Tiefgreifende Verluste wie z.B. der Tod eines Elternteils, einer wichtigen Bezugsperson oder der Verlust von Heimat durch Vertreibung und Flucht bringen Kinder und Jugendliche in krisenhafte Situationen, die geprägt sind von Verzweiflung, Hilf- und Hoffnungslosigkeit. Bleibt dieses Grundgefühl erhalten, haben suizidale Impulse häufig ihren Ursprung in der nicht bewältigten Trauer. Der Zusammenhang zwischen Trauer und Suizidalität ist aber oft nicht spür- und erkennbar.
In diesem Seminar geht es um das Wissen über diesen Zusammenhang und um das Erlangen eines sicheren Umgangs mit trauernden jungen Menschen. Gemeinsam wird erarbeitet, was sie unterstützt, was ihnen Orientierung und Sicherheit gibt und wie sie konkret im Trauerprozess begleitet werden können.

Kursleiter*in: Marianne van Kempen, Diplom Soziologin, Supervisorin (DGSv), Theaterpädagogin
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Emotion Trauer
  • Trauerreaktionen von Kindern und Jugendlichen
  • Zusammenhang von nicht bewältigter Trauer und Suizidalität
  • Trauerbegleitung
  • Gesprächsführung
  • Einsatz kreativer Mittel
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 370,00 €
  • Ermäßigt: 296,00 €
Kategorie: Methode, Suizidgefährdung, Trauma
Juni 2024
Juli 2024

Selbstschädigendes Verhalten bei Jugendlichen und zum Teil auch bei Kindern stellt in der pädagogischen und in der therapeutischen Arbeit eine große Herausforderung dar.  Im Seminar werden Grundlagen zum Verstehen des selbstschädigenden Verhaltens erarbeitet. Dabei wird auch die Gegenübertragungsdynamik einbezogen. Die Teilnehmer*innen erwerben sich auf der Grundlage dieses Verstehens ihre eigenen Interventions- und Unterstützungsmöglichkeiten für ihren jeweiligen Arbeitsbereich.

Kursleiter*in: Dorothea Zimmermann, Psychologische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Traumatherapeutin, Supervisorin, Mädchennotdienst Wildwasser e.V.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen von Jugendämtern, Psychosoziale Fachkräfte, Mitarbeiter*innen der Kinder- und Psychiatrie, Psychotherapeut*innen
Schwerpunkt:
  • Verständnis der zu Grunde liegenden Psychodynamik
  • Zugang zu einem eigenen Verstehen und einer eigenen Handlungsmöglichkeit
  • Übertragung auf das Arbeitsfeld der Teilnehmer*innen
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 160,00 €
  • Ermäßigt: 128,00 €
Kategorie: Aggression, Junge Erwachsene, Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma

Krisen haben viele Gesichter und insbesondere bei jungen Menschen oft eine hohe Dynamik. Manchmal spitzen sie sich bis zur Suizidalität hin zu. In dieser Fortbildung wird vermittelt, wie sich Krisen möglichst frühzeitig erkennen lassen und wie ein zielführender Umgang damit gelingen kann. Schwerpunkte liegen dabei auf der Einschätzung von Suizidalität sowie der Kontaktgestaltung mit suizidgefährdeten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Es wird Raum zur Reflexion eigener Reaktionen und Handlungsimpulse gegeben sowie Anregungen zur selbstfürsorglichen Gestaltung der Arbeit mit den Betroffenen.

Kursleiter*in: Fabian Wieneke, Psychologe M.Sc., Psychologischer Psychotherapeut, Beratungsstelle neuhland
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Erkennen und Einordnen von Krisen
  • Einschätzen von Suizidalität
  • Kontaktgestaltung bei Suizidgefährdung
  • Reflexion eigener Reaktionen und Handlungsimpulse
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 160,00 €
  • Ermäßigt: 128,00 €
Kategorie: Junge Erwachsene, Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung
September 2024

Das Seminar vermittelt grundsätzliches Wissen über Krisenintervention und den Umgang mit suizidalen Menschen in psychosozialen Arbeitsfeldern. Insbesondere hat es zum Ziel, die Teilnehmenden in Ihrer Einschätzung von Suizidalität zu stärken und ihre Handlungskompetenz für den Umgang mit suizidalen Menschen zu erweitern. Themenschwerpunkte sind das Einschätzen der aktuellen Suizidalität, das Verständnis verschiedener Formen von Krisen und Suizidalität und die Grundprinzipien des Umgangs mit Menschen in Krisen und suizidalen Menschen.

Kursleiter*in: Dr. med. Ulrike Wegner, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,  Arche München
Zielgruppe: Fachkräfte in psychosozialen und gesundheitlichen Arbeitsgebieten, Psychotherapeut*innen
Schwerpunkt:
  • Einschätzen von Suizidalität
  • Formen von Krisen und Suizidalität
  • Grundprinzipien des Umgangs mit Menschen in Krisen und suizidalen Menschen
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 185,00 €
  • Ermäßigt: 148,00 €
Kategorie: Methode, Suizidgefährdung

Wir erleben in den Einrichtungen immer wieder, dass sich sehr schwierige Situationen mit einzelnen Jugendlichen oder der Gruppe entwickeln, die die Mitarbeiter*innen an den Rand ihrer Möglichkeiten bringen.

An Beispielen aus der konkreten pädagogischen Arbeit wird diskutiert und verstehbar gemacht, welche Bedeutung der haltgebende Rahmen und die Haltung der Mitarbeiter*innen/des Teams für die Bewältigung schwieriger Situationen in der Betreuung der Jugendlichen haben und wie man die pädagogisch-therapeutische Praxis konstruktiv weiterentwickeln kann.

Es werden Fragen bearbeitet wie:

Was ist das therapeutische Milieu und was bewirkt es?
Welche Bedeutung haben Übertragungen in der pädagogischen Arbeit?
Wie kann ich besser verstehen, was in den Köpfen der Jugendlichen vorgeht?
Was kann man durch Zusammenarbeit im Team erreichen?
Wie kann die Dynamik in der Jugendlichen-Gruppe beeinflusst werden?

 

Kursleiter*in: Claus-Peter Rosemeier, Diplom Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte, Psychotherapeut*innen
Schwerpunkt:
  • Pädagogisch-therapeutisches Milieu
  • Mentalisierungstheorie
  • Übertragungs-/Gegenübertragungsprozesse
  • Pädagogischer Alltag in der Gruppe
  • Teamarbeit
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 160,00 €
  • Ermäßigt: 128,00 €
Kategorie: Aggression, Methode, Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma

Immer wieder gehen unsere Klient*innen durch mehr oder weniger schwere Krisen. Manchmal sind diese auch begleitet von Gefühlen der Verzweiflung und des „Nicht-Mehr-Weiter-Wissens.“
Zur Begleitung der Klient*innen ist es erforderlich, Inhalte und Methoden der Krisenintervention zur Verfügung zu haben. Auch die Einschätzung darüber, wie akut die Krisen sind und der sichere Umgang damit gehören zum notwendigen Handwerkszeug der Mitarbeitenden.
In dieser Fortbildung sollen Kenntnisse vertieft und über Handlungsstrategien gearbeitet werden.
Ein weiteres wichtiges Thema sind die Androhung und mögliche Ausübung von Gewalt. Hier liegt der Fokus in der vorausschauenden Vermeidung von Eskalationen durch Deeskalationsstrategien. Welche Grundhaltungen sind hilfreich und was muss ich tun, um deeskalierend zu wirken und zu handeln? Welche Warnhinweise gibt es für Eskalationen? Wie kann ich rechtzeitig eingreifen?
Diese und weitere Fragen begleiten uns an diesem Tag.

Kursleiter*in: Helmut Elle, Diplom Sozialpädagoge, Kinder- und ­Jugendlichenpsychotherapeut
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Grundhaltungen in Krisen
  • Einschätzung von Krisen und Intervention in Krisen
  • Strategien zur Gewalt-Deeskalation
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 160,00 €
  • Ermäßigt: 128,00 €
Kategorie: Aggression, Methode, Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma
Oktober 2024

Angesichts der Unberechenbarkeit, Dramatik, Impulsivität und Selbstaggression sind junge Menschen mit Borderline Persönlichkeitsstörung herausfordernd für Helfer: innen in der Jugendhilfe.  Schnell gerät man selbst in den Strudel der Gefühle, kommt an seine eigenen Grenzen. Man fühlt sich ohnmächtig oder glaubt, seine Arbeit nicht mehr machen zu können. Zusätzlich führen unterschiedliche Einschätzungen der Klient: innen oft zu Spaltungen im Team.

In diesem Seminar lernen Sie das Störungsbild Borderline - Persönlichkeitsstörung zu verstehen. Dazu gehört nicht nur eine Symptombeschreibung, sondern vor allem das Verständnis, dass BPS eine strukturelle Störung ist, die sich meist in Zusammenhang mit traumatischem Erleben entwickelt hat. Ambivalenz und auf Spaltung basierende psychische Entwicklung sind die Schlagworte dafür. Vor diesem Hintergrund des psychologischen Verständnisses können Sie mit ihrem pädagogischen Handwerkszeug diesen jungen Menschen helfen, sich zu stabilisieren und sich nach- und weiterzuentwickeln.

Neben einem theoretischen Input werden wir hauptsächlich mit Ihren Fallbeispielen arbeiten. Es geht darum die Interaktionsdynamik, die Dynamik von Übertragung und Gegenübertragung, die oft mit heftigen Gefühlen einhergehen, zu verstehen. Das Ziel ist, zu einem gelasseneren Handeln angesichts der Dynamik zu gelangen.  Hierzu gehören auch Aspekte der Selbsterfahrung. So erfahren Sie, was Ihre Herausforderungen, quasi ihre Eintrittskarten in das Karussell der Ambivalenzen, sind.  Auch das wird Ihnen helfen, klarer, abgegrenzter und hilfreicher gegenüber der Klientel zu sein.

Kursleiter*in: Dr. Sylvia Siegel, Dr. phil., Diplom Psychologin, Gestalttherapeutin, Supervisorin
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Theoretischer Input
  • Dynamik von Übertragung und Gegenübertragung
  • Arbeit an eigenen Fallbeispielen
  • Aspekte der Selbsterfahrung
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 160,00 €
  • Ermäßigt: 128,00 €
Kategorie: Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma
November 2024

Suizidandrohungen -in offener oder versteckter Form- und Selbstverletzungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen können bei Helfer*innen heftige Gefühle der Besorgnis und Angst um die Betroffenen auslösen, sie unter starken Handlungsdruck setzen oder hilflos und wütend machen. Eine einzelne „suizidale Krise“ bei jungen Menschen kann, wenn sie nicht richtig verstanden und beantwortet wird, zu immer wiederkehrendem suizidalen Verhalten führen.
Was ist hilfreich und notwendig im Umgang mit solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen? Wie können Helfer*innen schwierige Situationen richtig einschätzen und dabei auf sich selbst achten, um hilfreiche Krisenbegleiter*innen zu sein?
Ziel des Seminars soll sein, in die Problematik Suizidgefährdung einzuführen, mögliche Ängste und Hemmschwellen abzubauen und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Kursleiter*in: Eva Kohler, Diplom Pädagogin, Sozialtherapeutin, Marco Saal, Diplom Sozialpädagoge
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus (sozial-)psychiatrischen, pädagogischen und therapeutischen Einrichtungen für Jugendliche und junge Erwachsene, Psychotherapeut*innen sowie andere am Thema Interessierte
Schwerpunkt:
  • Erklärungsansätze/Hintergründe für Suizidalität
  • Signale und Anzeichen für Suizidgefährdung
  • Umgang mit den eigenen Gefühlen als Helfer*in
  • Handlungsmöglichkeiten und praktisches Handwerkszeug im Umgang mit Suizidalität
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 185,00 €
  • Ermäßigt: 148,00 €
Kategorie: Junge Erwachsene, Suizidgefährdung

Eltern mit Schwierigkeiten ihre Impulse und Gefühle zu regulieren, bringen sich und andere leicht an Grenzen. Oft ist es ein Balanceakt zu entscheiden, ob Kind und Mutter/Vater zusammen leben können, oder das Kind in seiner Entwicklung zu viel Schaden nehmen könnte. Wir wollen Ihnen in dieser Fortbildung Wissen über die Erkrankung und praxiserprobte Umgangsweisen vorstellen. Diese Methoden können dabei helfen Ihre vielleicht bestehenden Unsicherheiten in schwierigen Situationen abzubauen und einen „inneren roten Faden“ zu verfolgen. Wir beziehen uns u.a. auf die Dialektisch Behaviorale Therapie nach M. Linehan, eine störungsspezifische Behandlungsmethode mit Anteilen aus der Verhaltenstherapie und aus der Achtsamkeitslehre.

Das wollen wir vermitteln:

  • ein besseres Verständnis für Menschen mit BPS und anderen Impulskontrollschwierigkeiten
  • eventuelle Auswirkungen auf das Kindeswohl
  • die Wahrnehmung eigener Grenzen in der Zusammenarbeit
  • hilfreiche Strategien und konkrete Werkzeuge für den Betreuungsalltag
  • erreichen einer möglichst klaren Haltung im professionellen Kontext
  • Reflexion der Teamkultur

Anhand Ihrer eigenen Fallbeispiele werden Schwierigkeiten diskutiert sowie mit Übungen und Rollenspielen Lösungsansätze gesucht.

Kursleiter*in: Johanna Gabriel, Diplom Psychologin, Claudia Kertzscher, Diplom Sozialpädagogin
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Verständnis entwickeln für Menschen mit BPS und anderen Impulskontrollschwierigkeiten
  • Auswirkungen auf das Kindeswohl
  • Wahrnehmung eigener Grenzen in der Zusammenarbeit
  • Strategien für den Betreuungsalltag: klare Haltung im professionellen Kontext, Teamkultur, konkrete Werkzeuge
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 320,00 €
  • Ermäßigt: 256,00 €
Kategorie: Methode, Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma
Dezember 2024

Das Seminar vermittelt grundsätzliches Wissen über Krisenintervention und den Umgang mit suizidalen Menschen in psychosozialen Arbeitsfeldern. Insbesondere hat es zum Ziel, die Teilnehmenden in Ihrer Einschätzung von Suizidalität zu stärken und ihre Handlungskompetenz für den Umgang mit suizidalen Menschen zu erweitern. Themenschwerpunkte sind das Einschätzen der aktuellen Suizidalität, das Verständnis verschiedener Formen von Krisen und Suizidalität und die Grundprinzipien des Umgangs mit Menschen in Krisen und suizidalen Menschen.

Kursleiter*in: Dr. med. Ulrike Wegner, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,  Arche München
Zielgruppe: Fachkräfte in psychosozialen und gesundheitlichen Arbeitsgebieten, Psychotherapeut*innen
Schwerpunkt:
  • Einschätzen von Suizidalität
  • Formen von Krisen und Suizidalität
  • Grundprinzipien des Umgangs mit Menschen in Krisen und suizidalen Menschen
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 185,00 €
  • Ermäßigt: 148,00 €
Kategorie: Methode, Suizidgefährdung