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Trauma
Es gibt insgesamt 12 Veranstaltungen
Mai 2024

Verluste können traumatische Wirkungen und weitreichende Folgen haben.
Tiefgreifende Verluste wie z.B. der Tod eines Elternteils, einer wichtigen Bezugsperson oder der Verlust von Heimat durch Vertreibung und Flucht bringen Kinder und Jugendliche in krisenhafte Situationen, die geprägt sind von Verzweiflung, Hilf- und Hoffnungslosigkeit. Bleibt dieses Grundgefühl erhalten, haben suizidale Impulse häufig ihren Ursprung in der nicht bewältigten Trauer. Der Zusammenhang zwischen Trauer und Suizidalität ist aber oft nicht spür- und erkennbar.
In diesem Seminar geht es um das Wissen über diesen Zusammenhang und um das Erlangen eines sicheren Umgangs mit trauernden jungen Menschen. Gemeinsam wird erarbeitet, was sie unterstützt, was ihnen Orientierung und Sicherheit gibt und wie sie konkret im Trauerprozess begleitet werden können.

Kursleiter*in: Marianne van Kempen, Diplom Soziologin, Supervisorin (DGSv), Theaterpädagogin
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Emotion Trauer
  • Trauerreaktionen von Kindern und Jugendlichen
  • Zusammenhang von nicht bewältigter Trauer und Suizidalität
  • Trauerbegleitung
  • Gesprächsführung
  • Einsatz kreativer Mittel
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 370,00 €
  • Ermäßigt: 296,00 €
Kategorie: Methode, Suizidgefährdung, Trauma
Juni 2024

Nach Expertenmeinung leiden professionelle Helfer*innen häufig an Traumata, ohne die zu Grunde liegenden Ereignisse selbst erlebt zu haben. Sie können von Gefühlen, die in der Begegnung mit traumatisierten Menschen ausgelöst werden, geradezu überwältigt sein. In der Resonanz hat das Trauma „ansteckende“ Wirkung und löst Belastungen aus, die als Sekundärtraumatisierung bezeichnet werden. Symptome einer sekundären Traumatisierung können ähnlich einer primären Traumatisierung sein. Diese sind u.a.: Gefühle von Erschöpfung, Müdigkeit, Zweifel am Sinn der Arbeit, Schlafstörungen, Reizbarkeit, sich taub fühlen und keine Freude mehr empfinden.

Ziele des Seminars sind Wahrnehmen und Erkennen von Traumatisierungen und Erproben von Techniken zur Bewältigung und Prävention von Sekundärtraumatisierung. Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmer*innen wird die eigene praktische Psychohygiene im Mittelpunkt stehen.

Kursleiter*in: Marianne van Kempen, Diplom Soziologin, Supervisorin (DGSv), Theaterpädagogin
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Wahrnehmen und Erkennen von Traumatisierungen
  • Erproben von Techniken zur Bewältigung und Prävention von Sekundärtraumatisierung
  • Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmer*innen wird die eigene praktische Psychohygiene im Mittelpunkt stehen
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 320,00 €
  • Ermäßigt: 256,00 €
Kategorie: Selbstmanagement, Trauma
Juli 2024

Selbstschädigendes Verhalten bei Jugendlichen und zum Teil auch bei Kindern stellt in der pädagogischen und in der therapeutischen Arbeit eine große Herausforderung dar.  Im Seminar werden Grundlagen zum Verstehen des selbstschädigenden Verhaltens erarbeitet. Dabei wird auch die Gegenübertragungsdynamik einbezogen. Die Teilnehmer*innen erwerben sich auf der Grundlage dieses Verstehens ihre eigenen Interventions- und Unterstützungsmöglichkeiten für ihren jeweiligen Arbeitsbereich.

Kursleiter*in: Dorothea Zimmermann, Psychologische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Traumatherapeutin, Supervisorin, Mädchennotdienst Wildwasser e.V.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen von Jugendämtern, Psychosoziale Fachkräfte, Mitarbeiter*innen der Kinder- und Psychiatrie, Psychotherapeut*innen
Schwerpunkt:
  • Verständnis der zu Grunde liegenden Psychodynamik
  • Zugang zu einem eigenen Verstehen und einer eigenen Handlungsmöglichkeit
  • Übertragung auf das Arbeitsfeld der Teilnehmer*innen
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 160,00 €
  • Ermäßigt: 128,00 €
Kategorie: Aggression, Junge Erwachsene, Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma
September 2024

Psychosoziale Fachkräfte gestalten einen Großteil der Traumaversorgung im Kinder- und Jugendbereich, ob als Berater*innen, Einzelfall- und Familienhelfer*innen, pädagogische Fachkräfte oder in anderen Rollen und Funktionen, insbesondere im Bereich komplexer Problemlagen.
Die Arbeit im Kinder- und Jugendbereich ist besonders anspruchsvoll, weil nicht alleine die Traumaproblematik, sondern die meist das ganze umgebende Familiensystem umfassenden weiteren Problemlagen die professionellen Kräfte vor ein Bündel von Anforderungen stellt. Hier sind z.B. Aspekte eines unruhigen, unzuverlässigen Arbeits-Settings und Bindungs- und Entwicklungsaspekte des Kindes zu nennen.
Der Workshop soll zunächst eine Einführung in grundlegende Aspekte der Traumatheorie vermitteln um darauf aufbauend Grundhaltungen der Traumapädagogik herauszustellen und durch konkrete traumapädagogische Methoden mehr Handlungssicherheit in diesem Feld vermitteln.

Kursleiter*in: Marilena de Andrade, MA. Soziale Arbeit, Ausbildung zur Personzentrierten Gesprächsführung (GWG), Maite Gabriel, M.A. Klinische Sozialarbeit, Ausbildung als systemische Familientherapeutin
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte der Kinder - und Jugendhilfe
Schwerpunkt:
  • Traumatheoretische Grundlagen
  • Traumapädagogische Grundhaltungen
  • Traumapädagogisches Handeln
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 185,00 €
  • Ermäßigt: 148,00 €
Kategorie: Methode, Trauma

Wir erleben in den Einrichtungen immer wieder, dass sich sehr schwierige Situationen mit einzelnen Jugendlichen oder der Gruppe entwickeln, die die Mitarbeiter*innen an den Rand ihrer Möglichkeiten bringen.

An Beispielen aus der konkreten pädagogischen Arbeit wird diskutiert und verstehbar gemacht, welche Bedeutung der haltgebende Rahmen und die Haltung der Mitarbeiter*innen/des Teams für die Bewältigung schwieriger Situationen in der Betreuung der Jugendlichen haben und wie man die pädagogisch-therapeutische Praxis konstruktiv weiterentwickeln kann.

Es werden Fragen bearbeitet wie:

Was ist das therapeutische Milieu und was bewirkt es?
Welche Bedeutung haben Übertragungen in der pädagogischen Arbeit?
Wie kann ich besser verstehen, was in den Köpfen der Jugendlichen vorgeht?
Was kann man durch Zusammenarbeit im Team erreichen?
Wie kann die Dynamik in der Jugendlichen-Gruppe beeinflusst werden?

 

Kursleiter*in: Claus-Peter Rosemeier, Diplom Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte, Psychotherapeut*innen
Schwerpunkt:
  • Pädagogisch-therapeutisches Milieu
  • Mentalisierungstheorie
  • Übertragungs-/Gegenübertragungsprozesse
  • Pädagogischer Alltag in der Gruppe
  • Teamarbeit
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 160,00 €
  • Ermäßigt: 128,00 €
Kategorie: Aggression, Methode, Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma

Immer wieder gehen unsere Klient*innen durch mehr oder weniger schwere Krisen. Manchmal sind diese auch begleitet von Gefühlen der Verzweiflung und des „Nicht-Mehr-Weiter-Wissens.“
Zur Begleitung der Klient*innen ist es erforderlich, Inhalte und Methoden der Krisenintervention zur Verfügung zu haben. Auch die Einschätzung darüber, wie akut die Krisen sind und der sichere Umgang damit gehören zum notwendigen Handwerkszeug der Mitarbeitenden.
In dieser Fortbildung sollen Kenntnisse vertieft und über Handlungsstrategien gearbeitet werden.
Ein weiteres wichtiges Thema sind die Androhung und mögliche Ausübung von Gewalt. Hier liegt der Fokus in der vorausschauenden Vermeidung von Eskalationen durch Deeskalationsstrategien. Welche Grundhaltungen sind hilfreich und was muss ich tun, um deeskalierend zu wirken und zu handeln? Welche Warnhinweise gibt es für Eskalationen? Wie kann ich rechtzeitig eingreifen?
Diese und weitere Fragen begleiten uns an diesem Tag.

Kursleiter*in: Helmut Elle, Diplom Sozialpädagoge, Kinder- und ­Jugendlichenpsychotherapeut
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Grundhaltungen in Krisen
  • Einschätzung von Krisen und Intervention in Krisen
  • Strategien zur Gewalt-Deeskalation
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 160,00 €
  • Ermäßigt: 128,00 €
Kategorie: Aggression, Methode, Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma
Oktober 2024

Angesichts der Unberechenbarkeit, Dramatik, Impulsivität und Selbstaggression sind junge Menschen mit Borderline Persönlichkeitsstörung herausfordernd für Helfer: innen in der Jugendhilfe.  Schnell gerät man selbst in den Strudel der Gefühle, kommt an seine eigenen Grenzen. Man fühlt sich ohnmächtig oder glaubt, seine Arbeit nicht mehr machen zu können. Zusätzlich führen unterschiedliche Einschätzungen der Klient: innen oft zu Spaltungen im Team.

In diesem Seminar lernen Sie das Störungsbild Borderline - Persönlichkeitsstörung zu verstehen. Dazu gehört nicht nur eine Symptombeschreibung, sondern vor allem das Verständnis, dass BPS eine strukturelle Störung ist, die sich meist in Zusammenhang mit traumatischem Erleben entwickelt hat. Ambivalenz und auf Spaltung basierende psychische Entwicklung sind die Schlagworte dafür. Vor diesem Hintergrund des psychologischen Verständnisses können Sie mit ihrem pädagogischen Handwerkszeug diesen jungen Menschen helfen, sich zu stabilisieren und sich nach- und weiterzuentwickeln.

Neben einem theoretischen Input werden wir hauptsächlich mit Ihren Fallbeispielen arbeiten. Es geht darum die Interaktionsdynamik, die Dynamik von Übertragung und Gegenübertragung, die oft mit heftigen Gefühlen einhergehen, zu verstehen. Das Ziel ist, zu einem gelasseneren Handeln angesichts der Dynamik zu gelangen.  Hierzu gehören auch Aspekte der Selbsterfahrung. So erfahren Sie, was Ihre Herausforderungen, quasi ihre Eintrittskarten in das Karussell der Ambivalenzen, sind.  Auch das wird Ihnen helfen, klarer, abgegrenzter und hilfreicher gegenüber der Klientel zu sein.

Kursleiter*in: Dr. Sylvia Siegel, Dr. phil., Diplom Psychologin, Gestalttherapeutin, Supervisorin
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Theoretischer Input
  • Dynamik von Übertragung und Gegenübertragung
  • Arbeit an eigenen Fallbeispielen
  • Aspekte der Selbsterfahrung
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 160,00 €
  • Ermäßigt: 128,00 €
Kategorie: Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma
November 2024

Durch traumatische Einzelereignisse oder durch langfristig schädigende Bindungserfahrungen können regressive Schemata und Subjekt-Objekt-Konstellationen entstehen, die in Belastungssituationen der Gegenwart aktualisiert werden und den Gegenwartsbezug überlagern, verfälschen oder gar aufheben. Dies bedarf spezifischer Behandlungsmethoden, die regressiven States entgegensteuern. Vermittelt wird die „Arbeit mit dem Inneren Kind“ als ein klinisch bewährtes Vorgehen.

Kursleiter*in: Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Universität Kassel, Autor diverser Sachbücher
Zielgruppe: Psycholog*innen, Ärzt*innen, Sozialpädagog*innen,Psychotherapeut*innen
Schwerpunkt:
  • Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
  • Borderline-Persönlichkeitsstörung
  • Bindungsstörung Typ-D
  • Aktive Gestaltung der therapeutischen Beziehung
  • Arbeit mit dem Inneren Kind
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 185,00 €
  • Ermäßigt: 148,00 €
Kategorie: Psychische Erkrankung, Trauma

Eltern, die in ihrem Leben Traumatisierungen erlebt haben, geraten im Alltag mit ihren Kindern auf Grund von Folgestörungen häufig an Grenzen. Mit ihnen können auch Helfer*innen in Situationen kommen, die ratlos und ohnmächtig machen. Die Fortbildung hat das Ziel, über den transgenerationalen Prozess der Traumaweitergabe zu informieren und damit neue Entwicklungsräume für Familien zu eröffnen. Sie wird, neben der Vermittlung von Grundlagen zu Trauma und Bindung, Handlungsoptionen für die Zusammenarbeit mit Familien eröffnen. Als konkrete Fördermöglichkeit von sicherer Bindung zwischen Eltern und Kindern wird ein praxiserprobtes Konzept vorgestellt, das traumapädagogische Methoden, die Marte Meo Methode und das Konzept der Mentalisierungsförderung, integriert.]

Kursleiter*in: Manuela Schmellekamp, Diplom Sozialpädagogin, Traumatherapeutin, Systemische Familientherapeutin (dgsf), Marte Meo Therapeutin, Dr. Dagobert Sobiech, Diplom Pädagoge, Traumatherapeut, Systemischer Berater (dgsf), Supervisor (SG)
Zielgruppe: Sozialarbeiter*innen, Erzieher*innen, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen
Schwerpunkt:
  • Entstehung von Traumata, Bindungstraumata
  • Bindungsmuster, Verhältnis von Bindung und Trauma
  • Traumafolgestörung und Kindeswohlgefährdung
  • Praxis der Bindungsförderung
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 320,00 €
  • Ermäßigt: 256,00 €
Kategorie: Methode, Trauma

Eltern mit Schwierigkeiten ihre Impulse und Gefühle zu regulieren, bringen sich und andere leicht an Grenzen. Oft ist es ein Balanceakt zu entscheiden, ob Kind und Mutter/Vater zusammen leben können, oder das Kind in seiner Entwicklung zu viel Schaden nehmen könnte. Wir wollen Ihnen in dieser Fortbildung Wissen über die Erkrankung und praxiserprobte Umgangsweisen vorstellen. Diese Methoden können dabei helfen Ihre vielleicht bestehenden Unsicherheiten in schwierigen Situationen abzubauen und einen „inneren roten Faden“ zu verfolgen. Wir beziehen uns u.a. auf die Dialektisch Behaviorale Therapie nach M. Linehan, eine störungsspezifische Behandlungsmethode mit Anteilen aus der Verhaltenstherapie und aus der Achtsamkeitslehre.

Das wollen wir vermitteln:

  • ein besseres Verständnis für Menschen mit BPS und anderen Impulskontrollschwierigkeiten
  • eventuelle Auswirkungen auf das Kindeswohl
  • die Wahrnehmung eigener Grenzen in der Zusammenarbeit
  • hilfreiche Strategien und konkrete Werkzeuge für den Betreuungsalltag
  • erreichen einer möglichst klaren Haltung im professionellen Kontext
  • Reflexion der Teamkultur

Anhand Ihrer eigenen Fallbeispiele werden Schwierigkeiten diskutiert sowie mit Übungen und Rollenspielen Lösungsansätze gesucht.

Kursleiter*in: Johanna Gabriel, Diplom Psychologin, Claudia Kertzscher, Diplom Sozialpädagogin
Zielgruppe: Psychosoziale Fachkräfte
Schwerpunkt:
  • Verständnis entwickeln für Menschen mit BPS und anderen Impulskontrollschwierigkeiten
  • Auswirkungen auf das Kindeswohl
  • Wahrnehmung eigener Grenzen in der Zusammenarbeit
  • Strategien für den Betreuungsalltag: klare Haltung im professionellen Kontext, Teamkultur, konkrete Werkzeuge
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 320,00 €
  • Ermäßigt: 256,00 €
Kategorie: Methode, Psychische Erkrankung, Suizidgefährdung, Trauma
Dezember 2024

Längst ist inzwischen klar, dass Selbstverletzendes Verhalten für die meisten Patient*innen eine Form der Selbstfürsorge, der Stress-Regulation ist. Darüber hinaus zeigen aber sehr viele Menschen mit erheblichen Problemen eine ausgeprägte Tendenz, sich selbst zu schädigen, sich das Leben unverständlich schwer zu machen und eine therapeutische Arbeit zur Förderung der Selbstfürsorge geradezu als Bedrohung zu erleben und zu bekämpfen.
Im Seminar wird dieses Verhalten versucht zu verstehen, und es werden verschiedene Behandlungsansätze vermittelt. Themen sind: Selbstverletzendes Verhalten, Selbst-Feindlichkeit, Täterintrojekte bei komplexen Trauma-Folgestörungen, Arbeit mit Täter-Introjekten: Imaginatives Vorgehen, sokratisches Fragen, systemisches Verständnis.

Kursleiter*in: Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Universität Kassel, Autor diverser Sachbücher
Zielgruppe: Psycholog*innen, Ärzt*innen, Sozialpädagog*innen,Erzieher*innen, Psychotherapeut*innen
Schwerpunkt:
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Selbst-Feindlichkeit
  • Täter-Introjekte bei komplexen Trauma-Folgestörungen
  • Arbeit mit Täter-Introjekten: Imaginatives Vorgehen, sokratisches Fragen, systemisches Verständnis
Preise:
  • Teilnahmegebühr: 185,00 €
  • Ermäßigt: 148,00 €
Kategorie: Psychische Erkrankung, Trauma